Dieser Spot lief Mitte der 1990er als Werbung für die erste Calling Card „T-Card“ der neuen „Deutschen Telekom“.
Calling Cards sind Telefonkarten, die man nicht ins Telefon steckt. Stattdessen ruft man eine gebührenfreie Nummer an, gibt die Seriennummer der Karte in einen Sprachcomputer ein und darf dann das Guthaben der Karte vertelefonieren (oder sich auf die heimische Rechnung setzten lassen).
Auf Grund der kostenfreien Einwahlnummer bleibt im Spot auch der Gebührenzähler auf Null stehen, obwohl die Dame scheinbar ein Ferngespräch führt.
24. März 2010
Werbung – „T-Card Holiday“
Herr ARGUS und Herr Tester
Wer kennt sie nicht, die beiden aus der Werbung…
Herr ARGUS und Herr Tester – DSL
Herr ARGUS und Herr Tester – ISDN
Herr ARGUS und Herr Tester – Installation
23. März 2010
Frankfurter Fernmeldeturm: Der Riese von Frankfurt
„Der Riese von Frankfurt – Stimme und Ohr zur Welt“
Fünf Jahre lang haben Kameras des hr das Wachsen und Werden des Frankfurter Fernmeldeturms, des (damals) mit 331 Metern höchsten freistehenden Bauwerks der Bundesrepublik Deutschland, beobachtet. Von Baubeginn an wurden alle wichtigen Etappen dokumentiert. Die Männer vom Bau kommen zu Wort, technische Glanzleistungen wie der Höhenweltrekord für Betonpumpen sind ebenso festgehalten, wie Pannen und Unglücksfälle. Gleichzeitig beschreibt der Film auch Funktion und Nutzen eines solchen Bauwerks im Zeitalter der Satellitenkommunikation.
Erstausstrahlung am 7. Oktober 1980 im Hessischen Rundfunk (HR)
Dauer: 45 Min
21. März 2010
Fasse dich kurz: Telefonieren in der DDR
Von Klingelfeen und Stöpselmiezen, eisernen Jungfrauen und Roten Telefonen, von ungewöhnlichen Telefonaten und gewagten Verbindungen.
Das Fernsprechwesen – es entwickelt sich. Nur nicht so, wie Millionen DDR-Bürger es sich erhoffen. Auf ein Telefon warten manche länger als auf einen Trabi. Und viele bekommen nie eines. 1989 zählt man gerade elf Anschlüsse auf 100 Bürger. 95 Prozent der Ortsvermittlungstechnik tut schon seit 60 Jahren Dienst. Die sonst so medaillenverliebte DDR hat hier eindeutig die rote Laterne. Am Anfang stöpseln noch die legendären Fräulein vom Amt die raren Verbindungen, flicken wagehalsige Entstörer die blanken Leitungen, stehen Schlangen vor ewig kaputten Münzfernsprechern. Weil die Verbindungen der Post nie ausreichen, entstehen mindestens 23 nichtöffentliche Fernmeldenetze – für die Stasi, das Militär, die Kombinate …
Störungen im öffentlichen Netz stehen an der Tagesordnung und einheitliche Vorwahlnummern gibt es nicht. Doch wer endlich einen privaten Anschluss bekommt ist glücklich und nimmt auch in Kauf, den Anschluss mit bis zu vier „Teilnehmern“ zu teilen. Und mit gigantischem Aufwand hört dann manchmal auch die Stasi mit. Telefonieren in der DDR. Ein langer Weg vom „Fasse dich kurz“ bis zum „Ruf mal an“. Von der Stunde Null im Frühjahr 1945, als die Sieger die letzten Leitungen kappten, bis zu den Piratenstreichen der Wendezeit reicht der Bogen einer Geschichte, über der, wie überall in der DDR, der Satz steht: Not macht erfinderisch. Leidgeprüfte „Teilnehmer“ oder solche, die es endlich werden wollten, gestandene Postler aus Mühlhausen, Leipzig und Dresden, der letzte Postminister, Günter Schabowski und viele andere berichten über große Probleme und kleine Schritte beim Telefonieren in der DDR.
Erstausstrahllung auf dem MDR. am 27.12.2007
Dauer: 45:00
Links:
http://www.mdr.de/doku/5005812.html
http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000005475&seite=1
17. März 2010
ARD Mittagsmagazin (1991) – Die deutsche Mobilfunklandschaft
Die Telekom, ihre neue Farbgebung und ihr neues D-Funknetz..
Ein Bericht anlässlich der Internationen Funkausstellung (IFA) 1991 in Berlin
16. März 2010
15. März 2010
„Telekom Service – Trainingsbaustein 2 für Endstellenbetreuer“
aus der Reihe „Positiv denken steckt an“
Download (mp4, 42,3MB)
Aktuell nicht verfügbar
Ein Film des des Bundesministeriums für Post und Telelekommunikation
Erscheinungsjahr 1990
Dieser Film wurde konzipiert und realisiert vom Institut für Information und Training Bad Homburg GmbH in Zusammenarbeit mit der Projektgruppe ETS, München.
Dartseller
EB Hartmann – W. Küppers
EB Urban – J. Schäfer
Disponent Böhm – E. Rühl
Herr Heinig – A. Mach
Verkäuferin – S. Hecker
Herr Lindenzweig – H.J. Heist
Herr Ullrich – J. Rühlmann
Kunden 1 – M. Kuhnert
Kundin 2 – D. Zysas
Frau Diehl – M. Reim sen.
Kollegin – A. Schreier
Konzeption und Drehbuch
Institut für Information und Training Bad Homburg GmbH
Produktion
LSTV Studio Oberursel
Kamera
P.C. Neumann
E. Krell
Licht
Fa. Undeutsch
Maske
K. Fipp
Technik
E. Kamm
Schnitt
C. Dreßler
Regie
B. Helber
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